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Goldegg

Link zur Website des Verein der “Freunde des Deserteurdenkmals in Goldegg – Plattform für regionale Erinnerungskultur“: https://www.goldeggerdeserteure.at/

  • Brigitte Höfert mit der Otto-Bauer-Plakette geehrt
    Bei der diesjährigen Gedenkfeier in Goldegg wurde Brigitte Höfert mit der Otto-Bauer-Plakette geehrt. Matteo Gebhart und Peter Schattauer gratulierten für die Salzburger FreiheitskämpferInnen sehr herzlich. 1943 in Goldegg, Ortschaft Weng: Sechs junge Männer beschließen, aus ihren Fronturlauben nicht mehr zur Wehrmacht zurückzukehren. Sie lehnen das sinnlose Morden in einem noch sinnloseren Krieg ab. Sie heißen … Weiterlesen: Brigitte Höfert mit der Otto-Bauer-Plakette geehrt
  • Gedenkfeier Goldegg 2018
    Gedenkstein am Gelände des Regenerations-Zentrum Goldegg. Michael Mooslechner (Vereinsobmann der “Freunde des Deserteurdenkmals in Goldegg”). Ein Blick auf die heuer stattfindende Gedenkfeier. Matteo Gebhart (Landesvorsitzender des Bundes sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen). Verleihung der Otto-Bauer-Plakette an Frau Brigitte Höfert. Brigitte Höfert (Zeitzeugin der zweiten Generation und Tochter von Karl Rupitsch). Matteo Gebhart, Brigitte Höfert und Peter Schattauer.
  • Einladung nach Goldegg 2018
    1943 in Goldegg, Ortschaft Weng: Sechs junge Männer beschließen, aus ihren Fronturlauben nicht mehr zur Wehrmacht zurückzukehren. Sie lehnen das sinnlose Morden in einem noch sinnloseren Krieg ab. Sie heißen Karl Rupitsch, Gustl Egger, Georg Kößner, Franz Unterkirchner, Richard Pfeiffenberger und Peter Ottino. Monate später bricht der Terror über das beschauliche Dorf herein. Gestapo, SS … Weiterlesen: Einladung nach Goldegg 2018
  • Die Goldegger Deserteure
    Umkämpfter Erinnerungsort für die ermordeten Goldegger Deserteure. 1943 in Goldegg, Ortschaft Weng: Sechs junge Männer beschließen, aus ihren Fronturlauben nicht mehr zur Wehrmacht zurückzukehren. Sie lehnen das sinnlose Morden in einem noch sinnloseren Krieg ab. Sie heißen Karl Rupitsch, Gustl Egger, Georg Kößner, Franz Unterkirchner, Richard Pfeiffenberger und Peter Ottino. Monate später bricht der Terror … Weiterlesen: Die Goldegger Deserteure
  • Goldegg: Einladung zur Gedenkfeier 2016
    In der Salzburger Gemeinde Goldegg haben sich ab Herbst 1943 sechs junge Männer geweigert, weiter für die Hitler-Armee zu kämpfen. Sie versteckten sich auf Almen im ausgedehnten Gebiet von Taxenbach bis Mühlbach am Hochkönig. Im Morgengrauen des 2. Juli 1944 durchkämmten Gestapo- und SS-Mannschaften die Region. Etwa 50 Personen wurden verhaftet und brutal verhört. Viele … Weiterlesen: Goldegg: Einladung zur Gedenkfeier 2016
  • Gedenkfeier in Goldegg 2015
    Wir erinnerten uns gestern an jene Menschen, die Courage bewiesen, nicht wegsahen und den Terror nicht unwidersprochen hinnahmen. Menschen, die ein Beispiel gaben und Mut machten. Vor 71 Jahren wurde der kleine Weiler Goldegg-Weng von den Schergen des NS-Regimes heimgesucht. Dutzende Männer und Frauen sind in Folge dieser Razzia verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt worden, … Weiterlesen: Gedenkfeier in Goldegg 2015
  • Gedenkstein für die Goldegger Deserteure
    Am 8. August wurde der Gedenkstein für die Wehrmachtsdeserteure in Goldegg enthüllt. Der Stein, welcher vom Kapruner Bildhauer Anton Thuswaldner entworfen wurde, ist allen Opfern der NS-Verfolgung um den 2. Juli 1944 gewidmet. Der Gedenksteinlegung am Gelände des Regenerationszentrums wohnten mehr als 150 Gäste bei – darunter Landesparteivorsitzender Walter Steidl, LAbg. Bürgermeister Andreas Haitzer, LAbg. … Weiterlesen: Gedenkstein für die Goldegger Deserteure
  • Goldegg: Gedenken an die Wehrmachtsdeserteure
    Gestern Abend wurde im Rahmen eines Gedächtnisgebets an die Ereignisse des 2. Juli 1944 erinnert, die Goldegg zu einer der markantesten Stätten des NS-Terrors in Salzburg machten. Mehrere Bauernsöhne verweigerten im Nazi-Regime den Kriegsdienst und kehrten nicht mehr an die Front zurück. Jahrelang wurde versucht, die “Fahnenflüchtigen” zu ergreifen – jedoch ohne Erfolg. Am 2. … Weiterlesen: Goldegg: Gedenken an die Wehrmachtsdeserteure